Der Schützenverein Klosterbeuren hat für das Dorfgemeinschaftshaus eine neue Schießanlage angeschafft. Als Unterstützung hat die Raiffeisenbank Schwaben Mitte eine Spende in Höhe von 1000 EUR beigesteuert.
Unser Bild zeigt die Übergabe des Schecks durch den Geschäftsstellenleiter aus Babenhausen Ludwig Rothdach (links) an Florian Huber vom Schützenverein Klosterbeuren (rechts)
Das in diesem Jahr fertiggestellte Dorfgemeinschaftshaus in Klosterbeuren hat eine Spende von den Genossenschaftsbanken des Kreisverbandes Unterallgäu und vom Bezirksverband Schwaben des Genossenschaftsverbands Bayern erhalten.
"Viel Herz für eine gute Sache" und dabei gewinnen - das war für den Verein "Heart for Life e.V. etwas ganz Besonderes.
Der 2. Preis des VR Förderpreises der Raiffeisenbank Schwaben Mitte eG ist mit 2.000 € dotiert
Die Genossenschaftsbank Unterallgäu in Mindelheim und die Raiffeisenbank Schwaben Mitte in Krumbach haben seit einem Jahr Gespräche geführt. Nun kommt das überraschende Aus.
In zwei Abschlussfeiern wurden die Schülerinnen und Schüler feierlich verabschiedet. Was Schulleiterin Karin Virag den Absolventinnen und Absolventen rät.
Die Teilnahme an Lotterien sind immer aufregend und spannend, erst recht bei einer extrem hohen Gewinnchance von ca. 1 : 5.200 auf einen Hauptgewinn wie beim Gewinnsparen – der Lotterie der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken.
Zwei Kunden der Raiffeisenbank Schwaben Mitte eG konnten sich vor Kurzem im Zuge der Maiauslosung über Sonderpreise des Gewinnsparvereins Bayern freuen.
Der Pflegedienst der evangelischen Diakonie in Krumbach freut sich über die großzügige Unterstützung in Form einer Spende für ein neues Fahrzeug, einen VW Up!
Kultur Zum Auftakt des Literaturherbstes in Krumbach hatte Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf seine kongeniale Partnerin dabei. Eine literarisch-musikalische Krimilesung der Extraklasse
Das alte Spritzenhaus in Schlegelsberg kann sich nach einer Grundsanierung wieder sehen lassen. Das neue Schmuckstück in der Ortsmitte wurde
von insgesamt 17 Feuerwehrkamerad*innen in ca. 320 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden renoviert. Die Gemeinde übernahm größtenteils die
Materialkosten